Beim Happy Day am 15. September 2018 haben wir unseren Steinbruch in einen großen Abenteuerspielplatz verwandelt – und die rund 800 Besucher waren begeistert. So war der Happy Day.
Besucher am Steuer eines Baggers
Beim Happy Day am am 15. September 2018 haben wir gemeinsam mit dem Natursteinzentrum Rhein Main unseren Steinbruch in einen riesigen Abenteuerspielplatz für Groß und Klein verwandelt und sind begeistert von dem großen Zuspruch, den wir auch in diesem Jahr wieder erleben durften. Wir möchten uns bei allen Mitarbeitern, Helfern und natürlich den Besuchern für diesen ereignisreichen Tag bedanken.
Bei herrlichem Wetter sind Menschen zum Zwischenstopp ihres Fahrradausflugs, Familien mit Kinderwagen und viele „große Jungs“ zur Firmengruppe Haaf gekommen. Sie wollten endlich auch einmal probieren, wie sie mit großen Baumaschinen umgehen können.
Rund 800 Besucher haben sich über die Leistungen unseres Familienunternehmens informiert und hautnah erlebt, wie echte Profis mit ihren Radladern wirklich Großes mit Feingefühl und absoluter Präzision bewegen.



Darüber hinaus waren beim Happy Day alle Besucher eingeladen, selbst einmal einen Bagger, Radlader, Dumper oder Lkw zu bedienen. Immer mit dabei: die ausgebildeten Maschinenführer der Firmengruppe Haaf. Die Besucher konnten ihr Geschick auf einem extra dafür abgesteckten Gelände unter Beweis stellen.
Beim Baggerfischen, Fahren auf Zeit, Planieren und auf dem Baustellenparcours zeigte sich schnell, wer das nötige Gefühl für große Maschinen hat.

Auch für das leibliche Wohl der Besucher war dank der Feuerwehr Gaubüttelbrunn bestens gesorgt und auch die ganz Kleinen hatten ihren Spaß in der großen Sandkiste. Sogar ein Kindergeburtstag wurde gefeiert. Laut Aussage der feiernden Kinder sei es eine „coole Party“ gewesen, wie der Vater des Geburtstagskinds uns über Facebook berichtet hat.
Regionale Politik zeigte ebenfalls großes Interesse
Ebenfalls sehr gefreut haben wir uns über den Besuch der regionalen Politiker. Kreisrätin Martina Schmidt, Bezirkstagskandidatin Rosa Behon, MdL Manfred Ländner, Bürgermeister Björn Jungbauer und Zweiter Bürgermeister Edwin Engert ließen sich von unserem Geschäftsführer Thomas Haaf das Leistungsspektrum des Unternehmens vorstellen.
Vor allem die Nachhaltigkeit im Umgang mit dem Bodenschatz Muschelkalk stand im Vordergrund des konstruktiven Austauschs.

Firmengruppe Haaf als attraktiver Arbeitgeber
Wir gehen gerne neue Wege und haben uns deshalb entschieden, uns beim Happy Day auch als Arbeitgeber erlebbar zu machen. Interessierte Bewerber/innen bekamen die Gelegenheit, ihren möglichen neuen Arbeitsplatz kennenzulernen, ihr Können zu zeigen, ihre zukünftigen Kollegen zu interviewen und sich direkt zu bewerben. Dieses Angebot wurde erfreulicherweise auch angenommen, es gab erste Gespräche und positives Feedback.
Wir freuen uns über Menschen, die wirklich anpacken und im wahrsten Sinne des Wortes Berge versetzen und Großes bewegen wollen in einem nachhaltig agierenden zukunftsorientierten Unternehmen.
Dabei ist es fast egal, was die Bewerber bisher gemacht haben. Wichtig ist, dass sie wirklich Spaß daran haben, den ganzen Tag mit großen Maschinen und natürlichen Baustoffen zu arbeiten. Wenn das nötige Gespür und der Wille, Neues zu lernen, vorhanden sind, geben die erfahrenen Kollegen ihr Wissen und Können gerne weiter.
Ein herzliches Dankeschön an alle
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Team für die tatkräftige Unterstützung und bei allen Helferinnen und Helfern der Feuerwehr Gaubüttelbrunn für die Bewirtung. Sie alle haben tolle Arbeit geleistet.

Vielen Dank auch an alle Gäste für das Interesse und vor allem für die vielen lobenden Anrufe, die uns nach dem Happy Day erreicht haben.
Wir hatten alle viel Spaß. Es war auch für uns ein aufregender und gelungener Tag.
*Die Stellenbezeichnung steht für den geschlechtsneutralen Begriff des Berufs. Bei uns sind alle Menschen willkommen – unabhängig von Geschlecht, Herkunft, sexueller Orientierung oder Religion. Deshalb folgt die Firmengruppe Haaf in ihren Stellenausschreibungen nicht dem Abkürzungswahnsinn mit dem Kürzel „m/w/d“ (männlich/weiblich/divers).